Die Location des "Meet the Brands"-Day 2022 ist das Urbanauts, Grätzlhotel in 1020 Wien. Neben der tollen Lage nahe dem Karmelitermarkt steht der Wohlfühlfaktor und die kreative Inspiration durch einzigartiges Design im Vordergrund.
Für uns sind vier Suiten im Erdgeschoss des Grätzlhotels Karmelitermarkt reserviert.
Die Suiten heißen:
"Die Lampenschirmmacherin":
Lampenschirme bildeten früher eine ganz eigene Handwerkskunst und nicht lange ist es her, da wurde in der Karmelitergasse 1 bezogen, geflickt und bespannt was das Zeug hält. Die charmante 35qm Suite besticht durch stilvolle, feminine Ausstrahlung und Verspieltheit. Die Wände, mit einem speziellen Walzmuster versehen, erinnern an die Detailverliebtheit mit der hier früher Lampenschirme in feinster Handarbeit erzeugt wurden.
"Der Hausmeister":
Der Hausmeister “Koarl”, eine Mischung aus Concierge, Nachbar, Privatdetektiv und Hausverwaltung ist ein Wiener Urgestein. Wenn der “Koarl” nicht grad am Tennisplatz war, dann war er im Hof um nach dem Rechten zu sehen oder auf der Donauinsel, denn der “Koarl” war ein waschechter Donauinsulaner und man hat es ja nicht weit vom Karmelitermarkt. Auch heute lässt sich die unverblümte Geradlinigkeit des Hausmeisters im grätzlhotel finden. Schnörkellosigkeit und simplistische Raumaufteilung in passend erdigem Charakter umspielen die Galerie, auf der die Erfolge des passionierten Tennis Spielers gewürdigt werden.
"Der Vogelfänger":
Ganz früher da war es den einfachen Leuten erlaubt im Herbst Singvögel zu fangen, denn der Aberglaube, dass bestimmte Vögel die im Haus gehalten wurden dabei helfen ein gesundes Kind zu bekommen, hielten sich hartnäckig. Und weil Hochwild zur Jagd nur dem Adel vorbehalten war, mauserte sich der Vogelfang bald zur Jagd des kleinen Mannes. Für diese Aktivität sollte man allerdings zu den Frühaufstehern gehören, denn der frühe Vogel fängt den Wurm, der noch frühere Fänger den Vogel.
"Die Gärtnerin":
Nur einen Katzensprung von der großen Sperlgasse entfernt findet man den Augarten, die älteste barocke Gartenanlage der Stadt. Und weil so ein französischer Garten einiges an Pflege braucht, wohnten die Gärtnerinnen und Gärtner natürlich nicht weit weg. Für das authentische Gartenfeeling sorgen heute blumige Tapeten und andere botanische Motive an den Wänden und die weitläufigen 40qm fühlen sich schon fast wie der Augarten an.
Bildmaterial: © Monika Nguyen
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